...und gab 800 Kc aus, ganze 75% meines verbleibenden Geldes, aber nur etwa 33 USD, um zwei süße Roma-Jungs vom Hlavní nádraží, dem Hauptbahnhof in Prag, nach Hause zu bringen. Aus irgendeinem Grund hatte ich das Gefühl, dass es meine letzte Woche in Prag war und dass es verdammt noch mal egal war, ob ich das meiste meiner verbleibenden Mittel ausgegeben hatte. Was [...]
Also bin ich gestern ein bisschen durchgedreht... Mehr lesen "
Hinweis: Aus irgendeinem Grund ist die Hälfte des letzten Beitrags verschwunden. Wie peinlich. Ich erinnere mich, dass ich ihn geschrieben und daran gearbeitet habe. Ich beschrieb, wie ich Arssi in dem einzigen anständigen činsky-Bistro am Bahnhof chinesisches Essen kaufte, aber nachdem ich kurz mit ihm geplaudert hatte, hatte ich auf den Sex verzichtet. Dann erzählte ich davon, wie ich ein paar Tage später
Nach einer Nacht, in der ich Martin in Pinocchio begleitete, mit dem Skinhead Daniel Schläge austauschte, die nicht enden wollenden Bitten von Petr abwehrte, ihm Eiskaffees zu kaufen, und von einem Freund erfuhr, dass ich jetzt bei einer weiteren Gruppe von Sextouristen eine Persona non grata bin (dazu später mehr), da ich aus ihrem dummen kleinen solipsistischen Webforum verbannt wurde (das ich ehrlich gesagt
Ich döste zwei Nächte unter dem immergrünen Busch, bis es einfach zu kalt war, um weiter auf dem Boden zu schlafen. Ich glaube nicht, dass ich jemals zuvor ein so heftiges Frösteln erlebt habe, und dabei ist es noch nicht einmal Winter. In dieser Nacht konnte ich zum ersten Mal meinen Atem sehen. Ich würde . . . Entschuldigung, aber das
Jen's Vermieterin hat mir die Übernachtung wieder untersagt. Sie hatte sich darüber aufgeregt, dass ich in der Wohnung war, während Jen nicht da war. Also bin ich letzte Nacht bis drei Uhr durch die Straßen gelaufen. Der Hauptbahnhof ist zwischen eins und drei geschlossen. Es war seltsam, wie alle aus dem Bahnhof strömten und benommen aussahen, als wäre das die
Die neuesten Nachrichten von dem obdachlosen Amerikaner in Prag Mehr lesen "
Jeden Tag betrunken. Jeden Tag Geld verdienen. Jeden Tag Sex. Ein richtiges Bett, in dem ich schlafen kann. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so viel Spaß hatte oder mich so zufrieden und entspannt fühlte. Mein Kumpel Craig ist hier und ich wohne bei ihm in einer schicken 1-Zimmer-Wohnung, nur fünf Minuten von meiner Wohnung entfernt.
Es wird immer schwieriger, zumindest in diesem Sommer, Jungs zu finden, die das Sexbusiness zum ersten Mal ausprobieren wollen. Ich hatte keine Probleme, die Jungs, die ich bereits kenne, an Kunden zu verkaufen, die die Jungs noch nicht kennen. Neue Jungs zu finden, war ein kleines Problem. Die andere
Arssi überraschte mich neulich, als er mich um Biznis bat - belästigend und flehend trifft es wohl eher - und auch bereit war, zu küssen und zu blasen. Er verstand es, sich besser zu verkaufen als der andere Zigeunerjunge am Bahnhof, auf den ich ein Auge geworfen hatte, indem er darauf hinwies, dass ich ihn, Arssi, bezahlen müsste,
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